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MagenMild – wenn’s auf den Magen schlägt
Sodbrennen, Grasfressen, Speicheln, Erbrechen oder auch gar nichts mehr zu fressen – die Anzeichen für einen angeschlagenen Magen bei Hunden zeigen sich auf vielfältige Art und Weise. Noch vielfältiger können allerdings die Gründe dafür sein. Da ist das angebotene Futter zu kalt, zu groß, zu stärkehaltig, zu viel oder zu wenig (und das nicht nur aus Sicht des Hundes 😉), zu oft oder zu lange Fresspausen oder schlicht das Falsche. Auch Stress spielt eine wichtige Rolle im (Magen-)Leben des Hundes.
Eine Schaltzentrale bei Stress ist die Amygdala. Sie sitzt im Gehirn des Hundes und entscheidet darüber, wann der Hund sich in den „Kampf-oder-Flucht“ Modus begeben soll. Sie sorgt beispielsweise für eine Ausschüttung von Stresshormonen wie Adrenalin und Noradrenalin. Die Amygdala hat aber noch einen weiteren Verbündeten: die Nebennierenrinde, sie produziert Cortisol. Die Stresshormone sorgen dafür, dass sich Herz- und Atemfrequenz erhöhen, die Muskulatur besonders gut durchblutet wird und einen Energiebooster durch vermehrten Blutzucker erhält. Was dabei auf der Strecke bleibt, sind der Sex und das Fressen. Denn das spielt in dem Moment keine Rolle und der Körper stellt dafür weniger Blut zur Verfügung. Stress kann zu Durchfall, Magenschmerzen und Sodbrennen führen. Wird der Stress erst einmal chronisch, können Magengeschwüre, entzündliche Darmerkrankungen (IBD) und andere Entzündungsreaktionen entstehen und dein Hund wird insgesamt anfälliger für Infektionen.
Erste Hilfe für den Magen
In unserer Kräutermischung MagenMild haben wir traditionelle Heilkräuter kombiniert. Schleimstoffe der Flohsamenschalen und des Isländisch Moos‘ schützen die sensible Magenwand, Bergbohnenkraut wirkt verdauungsfördernd und krampflösend, Kamille und Süßholzwurzel haben entzündungshemmende und Pfefferminze schmerzlindernde Eigenschaften. Das Gesteinsmehl Klinoptilolith hilft überschüssige Magensäure abzubinden. So wird der Magen geschützt und beruhigt. Bei stressbedingten, chronischen Magenproblemen kann es sinnvoll sein, den Hund mit stressadaptiven Pflanzen wie in EpiDog oder Zellschutz Anti-Stress zu unterstützen.

( Text von der Hersteller Seite )