HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

Ja, das ist ganz normal. Der Wasserbedarf von roh ernährten Hunden ist deutlich geringer als der von mit Trockenfutter ernährten Hunden, da Fleisch und Obst und Gemüse hauptsächlich aus Wasser bestehen. Zudem quillt Trockenfutter im Magen meist auf, deshalb trinken die Hunde bei dieser Art der Fütterung viel mehr

Nein, das ist ganz normal.Der Hund kann seine Nahrung viel besser verwerten und hat keine billigen Füllstoffe wie Getreide in seiner Nahrung enthalten, somit verringert sich die Kotmenge erheblich.

Natürlich dauert die Fütterung mit frischen Lebensmitteln länger, als einen Sack Trockenfutter oder eine Dose aufzumachen und zu füttern. Sie bekommen bei uns portioniertes Fleisch in unterschiedlichen Verpackungseinheiten, so dass Sie lediglich an rechtzeitiges auftauen denken müssen. Bei der Fütterung mit Gemüse und Obst empfehlen wir, einmal pro Woche eine Mischung fertig zu machen und sich das Ganze portionsweise einzufrieren. Preislich gesehen ist Rohfutter meist günstiger als ein hochwertiges Trockenfutter.

Das ist keine gute Idee. Fertigfutter braucht in der Regel viel länger um verdaut zu werden als Rohfutter, das mischen kann in dem Fall Verdauungsprobleme wie starke Blähungen verursachen.

Die Frage ist nicht ganz leicht zu beantworten, es gibt verschiedene Lebensabschnitte in denen es durchaus Sinn macht dem Hund zusätzlich Getreide zu füttern, dann aber miteinem Anteil von 10% und nicht über 50%,wie es heute im Trockenfutter häufig der Fall ist. Trächtige oder säugende Hündinnen sowie Hunde, die an bestimmten Erkrankungen leiden sind Beispiele, bei denen eine Fütterung von Getreide Sinn macht. Man verwendet dann glutenfreie Sorten wie Amaranth, Quinoa, Buchweizen,Hirse.

Natürlich ist man am Anfang verunsichert, ob man die Nahrung seines Hundes richtig zusammenstellt. Gerne leisten wir dazu Hilfestellung und beraten Sie umfangreich, damit Sie sich keine Sorgen um Zusammensetzung des Hundefutters machen müssen. Als besonderen Service bieten wir an, Fleisch nach dem Beutetier- Prinzip für Sie individuell zusammenzustellen. Sie brauchen uns einfach nur Ihre gewünschte Menge mitzuteilen.

Am besten haben die Hunde in Ihrem Leben noch nie Fertigfutter erhalten und werden direkt mit frischer Nahrung aufgezogen. Oft hören wir die Erzählungen, dass es besser ist, den Hund aus Sicherheitsgründen erstmal mit Fertigfutter aufzuziehen und dann erst im Erwachsenenalter auf BARF umzustellen. Hier ist der Vergleich mit Kindern ganz sinnvoll, da käme niemand auf die Idee, Kinder ausschließlich über Fast Food zu ernähren und nichts anderes ist das bei Welpen. Nach der Säugezeit, also mit 4-5 Wochen können Hunde frische Mahlzeiten erhalten, um einen Grundstein für ein gesundes Leben zu legen.

Fastentage sind möglich, aber nicht notwendig. Bei gesundheitlichen Problemen wie z.B. Durchfällen aber sehr sinnvoll.

Grundsätzlich gilt, alles vom Tier in getrockneter Form ist erlaubt. Zudem gibt es viele andere Möglichkeiten Hunden gesunde Leckerchen anzubieten, mal ein Stück Käse oder Hundeblutwurst wird Ihrem Hund sicher sehr gut schmecken. Verzichten sollten Sie bewusst auf die vielen zuckerhaltigen, bunten Getreideleckerchen in den Supermarktregalen.

Im Urlaub ist es oft schwierig frisches Fleisch mitzunehmen. Hier kann man sich helfen in dem man vor Ort beim Metzger oder im Barfshop einkauft und statt Gemüse selber herzustellen mal eine Gemüseflocke mit unters Fleisch mischt. Sollten Sie keine Möglichkeit haben Fleisch zu kaufen, verwenden hochwertige Reinfleischdosen der Firma Pernaturam.

Wenn diese Theorie stimmen würde, wären Füchse wohl längst ausgestorben.  Grundsätzlich gilt: Knochen bitte nur roh füttern, keine tragenden Knochen verwenden und keine Knochen von sehr alten Tieren z.B. Suppenhühnern.

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